Felix ESTERL


Landschafts- und Stillebenmaler Geboren am 22 Juni 1894 in Klagenfurt, gestorben 13 Juni 1931. Er begann im Jahre 1911 an der Universität in Padua das Ingenieurstudium und übersiedelte an die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich. 1913 trat er in die Architekturschule der gleichen Anstalt über. In seiner Studienzeit unternahm er Reisen nach Paris, Berlin, und Dresden. Im Dezember 1918 kehrte er nach Klagenfurt zurück und nahm im Jahre 1919 das Archtekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule wieder auf. 1920 trat er aus den Institut wieder aus, ohne das Studium abgeschlossen zu haben. In der Folge wandte er sich der Malerei zu und erneuerte die bereits vorher bestandenen Kontakte zu seinen Schulfreund Herbert Boeckl. Von 1921 bis 1922 hatte er in Wien eine Atelier und teilte seinen Aufenthalt zwischen Wien und Kärnten. 1924 kehrte er nach Kärnten zurück und lebte abwechselnd in Klagenfurt und Feld am See. Die Österreichische Galerie in Wien verwahrt von ihm einen Landschaft und ein Stileben. 

Literatur: Karl Nowele Felix Esterl, im  Werkverzeichnis, Klagenfurt 1975


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